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ANALOG
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Daniel Schüssler gründete 2002 die Köln-Düsseldorfer Theater- und Performancegruppe Analog, aus dem Bedürfnis, Theater, Kunst und Performance nach eigenen Vorstellungen umsetzen zu können. Thematisch im Zentrum steht das Experiment, die Frage nach dem Scheitern von Utopien, das zwischenmenschliche Miteinander, die Dekonstruktion, der Schmerz, die Angst. Analog setzt sich dabei aktiv mit verschiedensten Kunstformen, wie Schauspiel, Tanz, Videokunst, Film, Musik und den bildenden Künsten auseinander und experimentiert mit ihnen fernab des normalen Stadttheaterbetriebes. So realisiert Analog nicht nur reine Theaterprojekte, sondern auch Performances, Konzerte, Ausstellungen und Happenings, häufig auch in Kooperation mit anderen Gruppen und Künstlern.
www.analogue2000.de
info@analogue.de
www.artheater.info

Analog
WOHNEN.UNTER GLAS
von Ewald Palmetshofer
in Kooperation mit dem ARTheater Köln

„wohnen. unter glas“ observiert humorvoll und schmerzhaft die Lebensentwürfe der Mittdreißiger: Ein Treffen dreier Menschen. Man teilte einst vieles, eine Wohnung, eine Jugend, eine Gesinnung, eine Sehnsucht nach Zukunft. Nun schwebt über diesem Wiedersehen einige Jahre später der Verlust der Nähe von damals. Man hat sich nur noch wenig zu sagen, aber in den Köpfen wird es ganz laut. Am nächsten Morgen besteigt man einen Berg. Und es gibt auch etwas zu feiern, weil da wer heiratet. Im aktuellen Analog-Projekt in Kooperation mit dem Kölner artheater, setzt sich Regisseur Daniel Schüßler zum wiederholten Mal mit dem Thema „Scheitern von Utopien“ auseinander und widmet sich dabei dem kleinstmöglichen Rahmen: dem Privatraum.

„Daniel Schüßler bietet eine feine, kurzweilige Komödie, die mit einer Lässigkeit inszeniert ist und die das untergründige Leiden am Ausverkauf der Utopien glaubhaft macht.“ (Kölnische Rundschau)

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Regie & Bühne: Daniel Schüßler
Es spielen: Dorothea Förtsch, Elena Galindo y Killmer und Bernd Rehse
Ausstattung: Miriam Dadel
Technik: Kotty Pistol
Assistenz: Miriam Witteborg
Lichtdesign: Boris Kahnert
Koproduktion: ANALOG und artheater
Rechte: S.Fischerverlag, Frankfurt

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